Kindermann erweitert sein Portfolio mit dem aktuell leistungsstärksten OPS-PC mit Android 13 und EDLA-Zertifizierung. Dieser überzeugt nicht nur durch seine Rechenleistung, sondern ermöglicht auch den Zugang zu allen Google-Diensten inklusive Treiber- und Sicherheitsupdates.
Wenn Touchdisplays in die Jahre kommen, liegt es meist an einer alten Android-Version, die mit modernen Anwendungen nicht mehr Schritt halten kann. Doch integrierte Chips und Treiber verhindern ein einfaches Update des Betriebssystems. Mit dem neuen preisattraktiven OPS-PC verlängert Kindermann die Lebensdauer dieser Touchdisplays und sichert so die Investition. Darüber hinaus bietet der OPS-PC eine ganze Reihe an verbesserten Funktionen sowie einen höheren Sicherheitsstandard.
Leistungsstark und EDLA-zertifiziert
Der neue Kindermann OPS-PC MT8195 ist mit Android 13 Betriebssystem und modernster Hardware ausgestattet. Neben einem leistungsstarken Mediatek Octacore SoC, 8 GB DDR4 RAM, einer schnellen 128 GB SSD Festplatte und WiFi 6 Modul, ist vor allem die EDLA-Zertifizierung des Geräts ein Pluspunkt. EDLA steht für Enterprise Devices Licensing Agreement, ein neues Programm, das Google Ende 2022 eingeführt hat. Dieses ermöglicht die uneingeschränkte Nutzung des Betriebssystems sowie aller Google-Dienste, was viele Vorteile mit sich bringt. So wird ein offizieller Zugang zum Google Play Store sichergestellt und Apps sowie Tools können nahtlos integriert werden. Auf der anderen Seite erhöht die Zertifizierung auch die Gerätesicherheit, da sie den Dienst Google Play Protect verfügbar macht. Mehr Sicherheit gewährleistet auch Android 13. Es verbessert beispielsweise die Kontrolle darüber, welche Apps auf welche Informationen zugreifen können. So lässt sich der Zugriff auf bestimmte Fotos, Videos und den Verlauf der Zwischenablage sperren.
Perfekt für den Bildungsbereich: Die Kindermann Education Box
Speziell für den Bildungsbereich bietet Kindermann den OPS-PC als sogenannte „Education Box“ mit einer fünfjährigen Lizenz des Device Management Systems MobiControl von SOTI an. Damit wird die datenschutzkonforme Nutzung von Google-Accounts zum Kinderspiel. Gerade im Bildungswesen ist die Verwendung von Google Diensten problematisch, da sie einen Google Account voraussetzt. Diese dürfen jedoch aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht personifiziert sein und generische Accounts ohne Zugangsbeschränkungen sind für Schulen schlichtweg ungeeignet. Mit MobiControl von SOTI lassen sich alle nötigen Accounts zentral anlegen, verwalten und dem Lehrkörper via automatisierter Ein-Klick-Einrichtung zur Verfügung stellen. Vorab kann in den Profilen festgelegt werden, welche Apps zum Download verfügbar sein sollen, was eine sichere und datenschutzkonforme Nutzung ermöglicht.