Seit Januar tourt das Digitale Mobile Klassenzimmer, kurz DigiMoK, durch Sachsen. Es ist ein Angebot an alle weiterführenden Schulen, um die Potenziale des Einsatzes von digitalen Medien und Künstlicher Intelligenz in der schulischen Bildung direkt vor Ort zu erleben.
Ausgestattet mit modernster Medientechnik und KI-Tools, soll das Konzept Vorbehalte sowie Bedenken in der Lehrerschaft abbauen und die Chancen der digitalen Bildung aufzeigen. Erdacht, ein- und umgesetzt wurde dieser Ansatz von Helliwood media & education im fjs e.V., während die medientechnische Ausstattung von Kindermann bezogen wurde.

Helliwood ist ein Geschäftsbereich des Fördervereins für Jugend und Sozialarbeit e.V. Helliwood verbindet die spezifischen Kompetenzen einer NGO mit den Potenzialen einer Agentur für digitale Medien und erzeugt so praxiserprobte sowie höchst innovative Bildungsangebote.
Helliwood ist seit über 20 Jahren in verschiedenen Bildungsprojekten in Deutschland aktiv. So wurden in der Vergangenheit viele Workshops in Schulen abgehalten und seit Januar 2024 sind sie mit dem DigiMok on Tour. Doch dies ist nicht das erste Klassenzimmer seiner Art, denn das erste Projekt startete in Hessen, wo bereits zwei Module als DigiTruck für Grundschulen unterwegs sind.
Die Idee hinter dem DigiMoK
Der Fokus des DigiMoKs liegt auf zwei Schwerpunkten. Um diese zu vermitteln, ist es pro Schule jeweils eine Woche vor Ort. So soll es einerseits praxisnah den Lehrkräften aufzeigen, dass digitales Lernen ganz einfach funktionieren kann. Dafür wird die intuitive Handhabung der Technik vorgestellt, um die Grundidee eines digitalen Klassenzimmers zu vermitteln. Darüber hinaus werden KI-Tools vorgestellt, um aufzuzeigen, wie diese Technologie den Unterricht von Morgen bereichern kann.
Auf der anderen Seite sollen die Schülerinnen und Schüler für einen zukunftsweisenden Unterricht begeistert werden. Ausgestattet mit Tablets können sie dem Lehrpersonal beweisen, dass der Umgang mit digitalen Medien für sie kein Problem darstellt und den Unterricht durch interaktiven Austausch effektiver macht. Denn die moderne Didaktik ist der Auffassung, dass die interaktive Einbindung von Schülerinhalten via Screensharing zu besseren Lernerfolgen führt als der konservative Frontalunterricht. Damit das DigiMoK den gewünschten Effekt erzielt, ist jedoch eines unerlässlich: eine technische Ausstattung, die einfach und zuverlässig funktioniert.




Modernste AV-Ausstattung für optimale Ergebnisse
Hier kommt Kindermann ins Spiel. Das Eibelstädter Unternehmen hat den Zuschlag für dieses Projekt erhalten und die gesamte AV-Technik über seinen Partner MR-Datentechnik aus Nürnberg geliefert. Zum Einsatz kommt hier das 86 Zoll große Kindermann Touchdisplay TD-1186 in Kombination mit der manuellen Höhenverstellung DisplayShift² sowie der Videosoundbar KVB120, während das Speakerphone UC BM 35 von MAXHUB für eine optimale Sprachaufzeichnung sorgt. Das Touchdisplay TD-1186 überzeugt durch sein natürliches und sehr präzises Schreibgefühl, was durch die Zero-Gap-Technologie ermöglicht wird. Dank der Unterstützung von bis zu 40 Touchpunkten können auch mehrere Personen gleichzeitig am Display arbeiten, zudem wird das Microsoft Pen Protokoll 2.0 unterstützt. Die 4K-UHD Auflösung gewährleistet eine perfekte und detailreiche Darstellung. Darüber hinaus verfügt das Touchdisplay über einen OPS-Rechner, was es zu einer zukunftssicheren Investition macht.
Das DisplayShift² von Kindermann ermöglicht durch seine stufenlose und leichte manuelle Höhenverstellung stets ein ergonomisches Arbeiten, unabhängig von der Größe des Anwenders. Für diese Displayhalterung hat Kindermann einen wohl einzigartigen Federzugmechanismus konzipiert, der eine Ausdehnung der Feder verhindert. Somit ist jahrelang kein „Nachjustieren“ nötig.

„Wir haben eine Empfehlung aus unserem Netzwerk für die Medientechnik von Kindermann erhalten und ich kann ohne Zweifel sagen, dass wir sehr zufrieden damit sind. Die einzelnen Komponenten sind perfekt aufeinander abgestimmt und arbeiten reibungslos miteinander. Darüber hinaus ist die einfache Bedienung über die intuitiven Benutzeroberflächen der einzelnen Geräte eine echte Erleichterung sowohl für die Lehrkräfte als auch für die Schüler. Neben dem DigiMoK Sachsen und den zwei Einheiten in Hessen sind wir aktuell auch in NRW mit einem kleineren Mobil mit Fokus auf KI-Tools unterwegs. In Zukunft wollen wir dieses Aufklärungsprojekt weiter ausbauen und ich bin mir sicher, dass Kindermann dann auch wieder mit von der Partie sein wird“,
Thomas Schmidt, Geschäftsführender Vorstand des Fördervereins für Jugend und Sozialarbeit e.V.
Unkompliziertes Teilen von Inhalten
Um die Inhalte von den Tablets der Schüler kabellos und spielend leicht auf die große Anzeige zu bringen, ist das drahtlose Kollaborationssystem Kindermann Klick&Show K-FX im DigiMoK integriert. Es überträgt Inhalte in Full-HD-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde, unabhängig davon, ob Notebooks, Tablets oder Smartphones genutzt werden. Klick&Show bietet vielfältigste Möglichkeiten der Übertragung: per USB-C- oder HDMI-Transmitter, Software-Client, WirelessMedia App oder nativ per AirPlay, Miracast oder Chromecast. So haben Lehrkräfte die Freiheit mit ihrem Gerät zu arbeiten. Dank USB-over-WiFi lassen sich die vorhandene Videosoundbar und das Speakerphone UC BM 35 von MAXHUB per USB an das Klick&Show K-FX anschließen und kabellos mit einem Tablet oder Notebook steuern.
Die einzelnen Produkte sind perfekt aufeinander abgestimmt und bieten nahtlose Kompatibilität. So können externe Experten problemlos in den Unterricht zugeschaltet werden, aber auch die Fernteilnahme von Schülern zu Hause ist möglich.
Im April dieses Jahres wurden die Pforten des Neubaus geöffnet und die Schüler kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die moderne Architektur, die lichtdurchfluteten Räume und die innovative Ausstattung machen das Lernen zwar nicht leichter, aber angenehmer. Alle Klassenzimmer sind mit Kindermann Touchdisplays ausgestattet, was den Unterricht interaktiv und lebendig macht.
Mit über 25.000 Einwohnern ist Öhringen die größte Stadt des Hohenlohekreis, der geheimsten Metropolregion ever, dem Land der “Burgen und Schlösser” sowie der “Schrauben und Ventilatoren”, beschreibt die Stadt sich selbst. Nun kann man hinzufügen, „und der Bildung“. Im April 2021 wurde der Grundstein für das neue Lernhaus gelegt. Der Neubau ist das Herzstück und der erste Part des Projekts, zurzeit werden die beiden benachbarten Bestandsgebäude saniert und anschließend miteinander verbunden. Mit einer Investition von rund 50 Millionen, eines der größten Bauprojekte der Stadt. Das allgemeinbildende Gymnasium mit einem naturwissenschaftlichen und einem sprachlichen Profil bietet Platz für mehr als 1.200 Schüler und beschäftigt etwa 100 Lehrkräfte.

Innovative Architektur fördert moderne Pädagogik
Das helle Foyer mit der großzügigen Aula lassen bereits vermuten – hier waren Architekten am Werk, die ihr Metier verstehen. 24 Klassenzimmer und vier Teamräume sind auf vier Stockwerken nach Jahrgangsstufen aufgeteilt und um ein Atrium bzw. eine Dachterrasse angeordnet. Die Glaswände schaffen eine offene, lichtdurchflutete Atmosphäre.
„Von Anfang an war es mir wichtig, dass wir mit dem Neubau aus einer Flurschule ein Lernhaus erschaffen wollen. Die innovative Architektur wirkt sich positiv auf die Schüler und Lehrkräfte, die Lernmethodik sowie Teamarbeit aus. Ich bin sehr stolz, dass das neue Konzept bereits jetzt Erfolge zeigt und eine große Bereicherung für das Lehren sowie Lernen ist“,
Frank Schuhmacher, Schulleiter des Hohenlohe-Gymnasium Öhringen (HGÖ).
Zu einer modernen Pädagogik gehört natürlich auch die entsprechende medientechnische Ausstattung der Klassenzimmer. Hier arbeitete die Stadt Öhringen, die für die Ausschreibung und Auftragserteilung verantwortlich war, eng mit dem HGÖ zusammen. Ein Gremium aus Lehrkräften des HGÖ testete im Vorfeld eine ganze Reihe von Touchdisplays, unter anderem auf intuitive Bedienung, natürliches Schreibgefühl und die Möglichkeit, Inhalte vom Tablet einfach drahtlos zu spiegeln. So konnten die Anforderungen für die Ausschreibung durch die Stadt Öhringen konkretisiert werden.
Den Zuschlag erhielt die Lambert Ilsfeld GmbH, Spezialist für Präsentations- und Medientechnik, die mit Kindermann Touchdisplays und der manuell höhenverstellbaren Wandhalterung DisplayShift2 Wings mit Flügeltafeln ins Rennen ging. Die Kindermann GmbH aus Eibelstadt bei Würzburg hat eine lange Historie im Bildungsbereich, sicherlich erinnert sich der eine oder andere noch an die Overheadprojektoren.


Ein besonderer Fokus lag auf der individuellen Nutzung
Jede Lehrkraft hat ihre eigenen Unterrichtsmethoden und Vorlieben, die auch bei der Ausstattung berücksichtigt wurden. Ob sie direkt auf dem Display arbeitet, auf dem Tablet, das gespiegelt wird, oder Notizen auf den Flügeltafeln bevorzugt – alle Möglichkeiten wurden berücksichtigt.
So verfügt jeder Klassenraum über ein 86 Zoll Kindermann Touchdisplay mit 4K-UHD-Auflösung und 40 Touchpunkten. Dank Zero Gap Technologie ist keinen Leerraum zwischen Touch- und LCD-Panel, was die optische Brechung reduziert und so die Lesbarkeit, den Kontrast sowie die Genauigkeit der Toucheingabe optimiert. Dadurch fühlt sich das Schreiben auf dem interaktiven Bildschirm ganz natürlich an. Die Benutzeroberfläche wurde von Kindermann entwickelt und ist intuitiv, ohne Schulungsaufwand, bedienbar. Jedes Display ist mit einem OPC-PC ausgestattet, auf dem die Schulplattform IServ zur Verfügung steht.



„Wir haben uns sehr über den Auftrag gefreut, denn wir haben jahrzehntelange Erfahrung in der Ausstattung von Bildungseinrichtungen und wissen, worauf es ankommt. Genau wie unser Lieferant Kindermann, auf den wir uns immer verlassen können“.
Jochen Lambert, Geschäftsführer der Lambert Ilsfeld GmbH.

Für den interaktiven Unterricht stellt das HGÖ den Schülern 60 Notebooks und 60 Tablets zur Verfügung. Alle Geräte sind im Netzwerk eingebunden und Inhalte können drahtlos auf die große Anzeige gespiegelt werden. Die Touchdisplays mit integrierter Screensharing-Funktion unterstützen die Darstellung von vier Bildschirminhalten gleichzeitig.
Bemerkenswert ist auch die unsichtbare Wandhalterung DisplayShift2 Wings von Kindermann. Bei der stufenlosen Höhenverstellung sind weder Kabel noch eine Wandführung zu sehen. Der einzigartige Federzugmechanismus, der von Kindermann konzipiert wurde, verhindert eine Ausdehnung der Feder. Einmal eingestellt, ist jahrelang kein „Nachjustieren“ erforderlich. Bei der Entwicklung wurde auch an eine einfache Installation gedacht. So wird DisplayShift2 weitestgehend vormontiert geliefert und weist im Vergleich zur Pylone ein geringeres Eigengewicht auf. Die beiden Flügeltafeln an der Seite geben die Freiheit für schnelle Notizen.

„Wir haben uns sehr gut vorbereitet und die Kolleg:innen von Anfang an auf die Reise zum digitalen Unterricht mitgenommen. Das hat sich gelohnt, alle sind sehr zufrieden und kommen gut zurecht. Was wir erreicht haben ist, dass sich das System den Lehrer:innen und dem Unterricht anpasst und nicht umgekehrt“, so Rainer Dörfler, Lehrer und IT-Verantwortlicher am HGÖ.
Im Herbst 2024 wurde der große Besprechungsraum zum Videokonferenzraum aufgerüstet. Die professionelle Ausstattung ermöglicht nun auch den internationalen Austausch mit befreundeten Schulen zum Beispiel in China. Darüber hinaus warten noch rund 30 Touchdisplays auf ihre Installation in den beiden anderen Gebäuden.
Es verfügt über zehn repräsentative Konferenz- und Tagungsräume mit Blick auf das Vorfeld des Airports, die flexibel in der Größe und mit modernster Konferenztechnik ausgestattet sind.
Weitere 15 Boardrooms bieten Platz für kleinere Meetings und Konferenzen mit fünf bis zwölf Personen. Exklusives Ambiente und modernste Medientechnik bieten auch die zahlreichen Web Corners, Plug-in Workstations und Think Tanks, in denen kurzfristige Arbeitssitzungen im kleinsten Personenkreis abgehalten werden können.
Wer auf diesem hohen Niveau tagt, braucht zeitgemäße, zuverlässige und leicht zu bedienende Medientechnik. Für den Umbau des Konferenzzentrums zeichnete die Flughafen Düsseldorf GmbH verantwortlich, die auch die Möbel stellte, und die SSP Deutschland GmbH, die für die Medien- und Konferenztechnik zuständig war sowie Betreiber zahlreicher Shops im Flughafen ist. Mit der medientechnischen Planung und Ausführung wurde das Römer + Römer OfficeCenter aus Kaiserslautern beauftragt. Als einer der wichtigsten Lieferanten medientechnischer Komponenten war die Kindermann GmbH aus Eibelstadt mit an Bord. Kindermann lieferte Displays, Projektoren, Mikrofone sowie die aus eigener Produktion stammenden Rednerpulte, Tischanschlussfelder und Deckenhalterungen.

Alle Beteiligten mussten eng miteinander kooperieren, denn während des Umbaus mussten viele Auflagen eingehalten werden. So lieferte Römer + Römer beispielsweise einen kompletten Kabelzugplan, aus dem hervorging wohin welche Kabel verlegt werden sollten. Die Vorarbeit wurde von den vom Flughafen beauftragten Firmen geleistet, bevor die eigentliche Medientechnik installiert werden konnte.
Flexible Konferenzen
Das DUSconference plus ist mit zehn Konferenz- und Tagungsräumen für bis zu 320 Personen ausgestattet, die sich teilweise kombinieren lassen. So bieten die beiden großen Tagungsräume bis zu 150 Personen Platz. In diesen Räumen sind Sony-Projektoren in einem Kindermann-Deckenlift für die Großbilddarstellung installiert. An den Seiten befinden sich zusätzlich zwei 65 Zoll Displays von Sony. Wird der Raum über eine Faltwand mit einem kleineren Konferenzraum vergrößert, stehen in diesem noch einmal zwei Displays für die Bildwiedergabe in den hinteren Reihen zur Verfügung.





In beiden großen Tagungsräumen sind Kindermann Speechpoint-Rednerpulte aufgestellt. Sie sind höhenverstellbar und werksseitig mit zukunftssicheren Anschlüssen ausgestattet. Außerdem sind sie vorne mit Standfüssen und auf der Rednerseite mit Rollen versehen, so dass sie sich innerhalb des Raums flexibel aufstellen lassen.
In den kleineren Seminarräumen befinden sich je nach Größe Projektionsmöglichkeiten entweder mit kleineren Sony-Projektoren oder mobile 75 Zoll Displays von Sony, die auf einen Conen Displaywagen SCETAC montiert sind.
In jedem zweiten Tisch des Konferenzzentrums befinden sich CablePort frame Stromanschlussfelder. Insgesamt wurden im Airport-Konferenzzentrum 200 Tischanschlussfelder von Kindermann verbaut. Von Kindermann wurden auch Komponenten der Audioanlage in den großen Tagungsräumen geliefert. Die Mikrofone stammen von Mipro, ebenso die Empfänger. Die Deckenlautsprecher und die Audiomatrix stammen von Extron. In den Tagungsräumen- und Konferenzräumen dienen Polycom Trio Konferenztelefone als Sprachrohr zur Außenwelt.
Boardrooms für kleinere Meetings
Die fünfzehn Boardrooms haben eine helle und freundliche Atmosphäre und gewähren den Blick auf das Vorfeld oder die Shopping-Mall des Düsseldorfer Flughafens. Sie sind geeignet für Meetings von fünf bis zwölf Personen und sind mit einer festen Blockbestuhlung versehen. Für die Bildwiedergabe stehen in jedem Raum je ein Sony 65 Zoll Display bereit, die über Chief-Halterungen an der Wand befestigt sind. Ein speziell eingerichteter Boardroom kann für Videokonferenzen genutzt werden. Hier wurde ein Polycom Group 500 Videokonferenzsystem installiert. Ein anderer Raum wird als Kreativboardroom genutzt. Hier befindet sich ein interaktives Display von Sharp.
Für Reisende, die nur ganz kurz etwas besprechen wollen, bietet das Konferenzzentrum so genannte Web-Corners, Plug in-Workstations oder Think Tanks an. Das sind Huddle Spaces mit Platz für bis zu vier Personen, die ihre digitalen Informationen über 43 Zoll Displays von Sony und Barco ClickShare austauschen können.


Digital Signage
Im DUSconference plus sind Digital Signage-Anwendungen selbstverständlich. Im Empfangsbereich heißt in technischer Hinsicht ein 55 Zoll Display von Philips die Besucher willkommen. Zur weiteren Informationsversorgung der Besucher sind drei weitere Displays mit 65 Zoll Bilddiagonale in den Fluren bereitgestellt. Sie stammen ebenfalls von Philips. Die Türschilder sind von Samsung.
„Das DUSconference plus ist in medientechnischer Hinsicht ein Highlight des Düsseldorfer Flughafens und wird sicherlich auch für internationale Tagungen große Anerkennung erhalten. Die Zusammenarbeit mit Kindermann war professionell, unbürokratisch und äußerst zuverlässig, so dass wir den straffen Zeitplan für die Umsetzungsphase von nur sechs Wochen optimal einhalten konnten.“
sagt Sven Horn, Projektleiter beim Römer+Römer OfficeCenter.
Die Sparkasse Westerwald-Sieg zählt durch die Fusion der beiden Kreissparkassen Altenkirchen und Westerwald im Juni 2015 zu einer der größeren Sparkassen in Rheinland-Pfalz. In der Hauptstelle in Altenkirchen wurde nun ein Tagungsraum mit einem raumfüllenden Besprechungstisch mit integrierter Konferenztechnik eingerichtet.
Betritt man den Konferenzraum sieht man einen Tisch, der durch sein besonderes Design direkt ins Auge sticht. Nicht nur die Maße des oval förmigen Tisches von neun Metern Länge und drei Metern Breite sind imposant, sondern vor allem die integrierte Technologie. Diese Spezialanfertigung beinhaltet Technik, die keine Wünsche offenlässt und wurde in Kooperation von den Unternehmen bürowelt², onEvent und Noll Werkstätten realisiert.
Beginnt die Tagung, so lassen sich über die Mediensteuerung 14 Displays á 17 Zoll elektrisch aus der Tischplatte ausfahren. Dabei handelt es sich um Arthur Holm DB2 Geräte. Die Serie wurde speziell für derartige Anwendungen entwickelt und unterstützt in dieser Größe eine Auflösung bis 1080p (Full HD). Unter dem Tisch wurden insgesamt 15 Quickselect 3.0+ Transceiver von Kindermann für die Signalübertragung verbaut. Die Besonderheit beim QuickSelect-System ist die Möglichkeit der Daisy Chain-Verkabelung, mit der sich mit einem Gerät eine Vielzahl von Sendern und Empfängern aneinanderreihen lassen. Ein Tastendruck auf die „ShowMe“-Taste ermöglicht die Übertragung von Inhalten auf alle Displays.

Perfekte Übertragung von Bild und Ton
Doch nicht nur das Bild, sondern auch der Ton wird über die Transceiver von Kindermann übertragen. Denn in diesem Tisch versteckt sich auch eine ganze Reihe an Audiotechnologie. Für die Soundeingabe wurden vier Mikrofone von Sennheiser integriert, die sich gemeinsam mit den Displays aus dem Tisch fahren lassen. Zur Soundwiedergabe wurden insgesamt 14 Lautsprecher von Bose integriert, darunter zwei Bassmodule sowie zwölf Hochtöner aus der Bose FreeSpace-Reihe.


In der Mitte des Tischovals befindet sich eine futuristische eingelassene Beleuchtung. Diese kann auch über die Mediensteuerung bedient werden. Insgesamt wurden sieben Bedienpanels in den Tisch integriert, worüber sich die gesamte Haus- und Medientechnik des Raumes steuern lässt. Verschiedene vorprogrammierte Szenen lassen sich ganz einfach per Tastendruck abrufen, beispielsweise werden automatisch die Jalousien heruntergelassen sobald das Deckenlicht angeschaltet wird.
Schnell und sicher installiert
„Aufgrund unserer guten Erfahrungen haben wir uns, bezüglich der Reihenschaltung, für Kindermann Quickselect entschieden. Dank automatischer Adressvergabe lässt es sich schneller und sicherer installieren, als andere Lösungen auf dem Markt. Nach der Integration haben wir das System einmal konfiguriert und es hat auf Anhieb alles funktioniert“, so Daniel Fuchs, Geschäftsführer der bürowelt² GmbH & Co. KG, Neuwied.
Das Klinikum am Gesundbrunnen in Heilbronn ist die größte Einrichtung innerhalb der SLK-Kliniken. Um sich zukunftsorientiert auf die strukturellen Veränderungen im Gesundheitswesen einzustellen, wurden einige Neubauten beschlossen und realisiert. Zu ihnen gehört auch der Hörsaal im Neubau des Klinikums.
Prof. Dr. Joachim Cyran, Silke Lohmiller und Thomas Jendges übernahmen feierlich die Einweihung des Hörsaals, der seinen Namen Franziska Schwarz verdankt. Die Ehefrau des Unternehmers ermöglichte den Bau durch eine großzügige Spende aus ihrem privaten Vermögen. Für die Beteiligten ist jetzt schon klar: Der Hörsaal ist Ausdruck der Neuorientierung der Kliniken – sowohl was vielseitige und rege Nutzung betrifft, als auch hinsichtlich der modernen medientechnischen Ausstattung. Hier werden Vorlesungen, Symposien und Fortbildungen stattfinden, aber auch öffentliche Veranstaltungen wie „Gesundheit im Gespräch“ oder „Kultur im Klinikum“.
SLK-Geschäftsführer Dr. Thomas Jendges sieht den neuen Hörsaal auch im Hinblick auf die medientechnische Ausstattung als Brücke in die Zukunft, um dort langfristig qualifiziertes Personal auszubilden.

Für die medientechnische Ausstattung des Projektes war Kindermann Systems aus Eibelstadt planerisch verantwortlich, die in Kooperation mit Händlern und Installateuren das Projekt, federführend durch Curd Merkens, koordinierend realisierte. So trat der Stammlieferant der SLK-Kliniken, Lombacher Bürotechnik, an Kindermann heran und hat um Unterstützung beim Projekt „Hörsaal“ gebeten. Ein anderes Beispiel ist die Zusammenarbeit mit Hi-Art aus Metzingen. Das Unternehmen war für die Installation und Programmierung der Medientechnik von Kindermann Systems beauftragt worden.
Das Projekt Hörsaal
Zentraler Blickfang des Franziska Schwarz-Hörsaals ist die acht Meter breite und drei Meter hohe Bildwand, die von zwei 12.000 Lumen Laser-Projektoren von Epson bespielt wird. Die 350 kg schwere Bildwand bedurfte neben der Unterstützung von Hebebühnen noch zehn tatkräftige Männer, um montiert zu werden. „Die Herausforderung lag darin, dass die Bildwand in einem Abstand von 1,4 Metern zur schrägen Wand befestigt werden musste. Die Wandhalterungen mussten deshalb auch baustatisch berechnet werden“, so Curd Merkens. Um eine präzise Projektion zu realisieren, wurden die Epson-Projektoren per Laser-Nivelliergerät auf die Bildwand ausgerichtet. Die Projektoren wurden darüber hinaus in Schwerlasthalterungen von Chief fest installiert. Die Festinstallation ist unproblematisch, denn die Laser-Projektoren sind mit 20.000 Stunden Lebensdauer der Lichtquelle besonders wartungsfreundlich und zuverlässig. Angesteuert wird die Leinwand über ein EIB-/KNX-System.


Eine andere Herausforderung war die Einrichtung einer induktiven Hörschleife. Aufgrund des Termindrucks wurde zeitgleich im hinteren Teil des Hörsaals bereits das Parkett verlegt, während im vorderen die Hörschleife installiert wurde, um auch Menschen mit beeinträchtigtem Hörvermögen eine Teilnahme an Veranstaltungen zu ermöglichen. Die Hörschleife wurde bewusst nach vorne verlegt, da gewohnheitsgemäß Schwerhörige gerne vorne sitzen, um auch von den Lippen ablesen zu können. Die von Kindermann beauftragte Firma Laauser und Vohl war zuständig für die einwandfreie Planung und Einmessung der Hörschleife.
Der Podiumsbereich des Hörsaals wurde so gestaltet, dass sich der Raum der vielseitigen Nutzung flexibel anpassen lässt. Aus diesem Grund wurde auf ein festinstalliertes Rednerpult verzichtet. Eine mobile Trennwand hilft, die Stufenbestuhlung der Tribüne vom ebenerdigen Podiumsbereich abzutrennen, um ihn als „Konferenzraum“ mit verschiedenen Bestuhlungsarten nutzen zu können. Die Anschlüsse für die Medientechnik befinden sich in Bodentanks und als Wandanschlussmodule in der Wandvertäfelung. Die Module sowie ein großer Teil der HDBaseT-Übertrager stammen von Kindermann.
Ein Crestron 10 Zoll Touch-Display mit intuitiver Bedienoberfläche dient der Steuerung der Medien. „Ein einziger Knopfdruck genügt, um die Technik betriebsbereit zu haben“, erklärt Curd Merkens. Mit der Steuerung werden auch die Jalousien, die Beleuchtung und sowie Lüftungsfenster gesteuert. Ferner können externe Geräte wie Videokonferenzsysteme einfach eingebunden werden. So sollen beispielsweise zukünftig auch Live-Übertragungen aus dem OP-Bereich realisiert werden.
Audiotechnisch ist der Hörsaal mit Lautsprechern von GAE und Verstärkern von LAB Gruppen sowie mit Digitalmikrofonen der ULX-D Serie von Shure ausgestattet. Weitere externe Audiosysteme können problemlos eingebunden werden. Die Einmessung der Audioanlage übernahm die Firma Eventtechnik Metzingen.
Alle Beteiligten sind von Beginn an zufrieden. Noch am Eröffnungstag gab Mathematik-Professor Gunter Dueck eine unterhaltsame Vorlesung über die digitale Zukunft.
„Wir sind sehr zufrieden mit der Installation der Medientechnik und dem dazugehörigen Service. Besonders die anwendungsfreundliche Gestaltung der Benutzeroberfläche macht die Bedienung der gesamten Technik sehr einfach.“
sagt Tobias Fink, vom Projektmanagement der SLK-Kliniken.
Wer kennt sie nicht, die geschichtsträchtige Spielvereinigung Greuther Fürth, die mit ihrer ersten Mannschaft in der 2. Fußball-Bundesliga verwurzelt ist. Im Februar 2016 wurde die alte Haupttribüne dem Erdboden gleich gemacht. Heute erstrahlt ein moderner Neubau, als neues Wahrzeichen im Herzen Frankens. Die neue Haupttribüne des Stadions Sportpark Ronhof | Thomas Sommer wurde Ende Juli 2017 eingeweiht und erobert die Geschäftswelt.
Der moderne Glasbau mit seiner stilvollen Ausstattung aus einem Mix mit Holz, Stein und Edelstahl bietet ein hervorragendes Ambiente für Businessevents und Tagungen jeder Größenordnung. Die flexiblen Nutzungsformen bieten Platz für eine Konferenz mit zwölf Personen bis hin zur Großveranstaltung mit 1.200 Gästen. Genauso flexibel passt sich die innovative Medientechnik aus dem Hause Kindermann den Möglichkeiten an.
„Ein Stadion ist mit 17 Fußballspielen im Jahr allein nicht wirtschaftlich zu betreiben. So war es naheliegend, eine innovative Veranstaltungsstätte zu schaffen. Die ganz besondere Atmosphäre in einem Fußballstadion sowie die verkehrsgünstige Anbindung mit Nähe zu Flughafen und Autobahn machen uns als Tagungsort besonders attraktiv“,
Tobias C. Auer, Direktor Stadionbetrieb, SpVgg Greuther Fürth.

Beginnt die Tagung, so lassen sich über die Mediensteuerung 14 Displays á 17 Zoll elektrisch aus der Tischplatte ausfahren. Dabei handelt es sich um Arthur Holm DB2 Geräte. Die Serie wurde speziell für derartige Anwendungen entwickelt und unterstützt in dieser Größe eine Auflösung bis 1080p (Full HD). Unter dem Tisch wurden insgesamt 15 Quickselect 3.0+ Transceiver von Kindermann für die Signalübertragung verbaut. Die Besonderheit beim QuickSelect-System ist die Möglichkeit der Daisy Chain-Verkabelung, mit der sich mit einem Gerät eine Vielzahl von Sendern und Empfängern aneinanderreihen lassen. Ein Tastendruck auf die „ShowMe“-Taste ermöglicht die Übertragung von Inhalten auf alle Displays.
Im ersten Stock des Neubaus befindet die VIP Lounge. Das große Plenum mit 530 qm und die beiden angeschlossenen Loungebereiche mit je 70 qm bieten Platz für bis zu 450 Personen, je nach Bestuhlung. Die Bühne wurde mit einer 8,4 qm großen LED-Wand ausgestattet. Zwei 85 Zoll Displays von Sony sind links und rechts im Raum angebracht, sodass jeder Teilnehmer der Präsentation folgen kann. Das Rednerpult „Audience“ von Kindermann wurde individuell in den Vereinsfarben der SpVgg Greuther Fürth gestaltet. Ausgestattet ist es mit Kindermann QuickSelect 3.0, das unkomprimierte Video-, Audio- und Steuersignale mittels HDBaseT-Technologie über ein herkömmliches CAT-Kabel übertragen kann. Es ist über die CAT-Leitung mit dem Technikraum verbunden, wo die Verteilung der Signale über eine Matrix an die LED-Wand und die Displays via HDBaseT erfolgt.
Im zweiten Stock befindet sich die Kleeblatt Lounge für Events mit bis zu 200 Personen. Durch die Trennmöglichkeiten kann der Raum flexibel genutzt werden, sodass auch Konferenzen mit 20 Personen in einem perfekten Umfeld durchgeführt werden können. Der zentrale Barbereich und die 180 qm große Außenterrasse machen jede Veranstaltung zum Erlebnis. Im gesamten Raum sind zwölf Displays mit Displayhalterungen von Kindermann von der Decke abgehängt, die sich der variablen Raumnutzung perfekt anpassen.
Für Präsentationen kommt hier ein Laserprojektor von Sony zum Einsatz, der bei Nichtgebrauch elegant mit einem Kindermann Compact Deckenlift in der Decke verschwindet. Projiziert wird auf eine mobile Projecta Leinwand, eine Festinstallation war aufgrund des Deckenaufbaus in diesem Bereich nicht möglich. Auch hier setzt man auf QuickSelect 3.0, was wegen der langen Leitungswege sinnvoll ist, denn HDBaseT gewährleistet eine latenzfreie Übertragung.




Für kleinere Tagungen und Konferenzen kann auch der Pressekonferenzraum genutzt werden. Er bietet je nach Bestuhlung Platz für 50 Personen. Ausgestattet wurde der Raum mit einer Leinwand und einem Sony Projektor, der mit einer Kindermann Premium Deckenhalterung fest installiert ist. In den Rednertisch ist ein Tischanschlussfeld Kindermann CablePort Standard 2 integriert. Unter dem Tisch wurde wiederum QuickSelect für die Signalübertragung verwendet.

Darüber hinaus stehen im 3. Obergeschoß zwölf Logen in zwei verschiedenen Größen zur Verfügung, die idealen Rückzugsorte für kleinere Gesprächsrunden mit bis zu 20 Teilnehmern. Die Hauptloge der SpVgg Greuther Fürth ist mit einem Konferenztisch ausgestattet, in den zwei CablePort frame slide Anschlussfelder eingelassen sind. Wie im ganzen Haus, kommt auch hier QuickSelect zum Einsatz, das die vorhandene CAT-Leitung zur Übertragung der Signale an das Display nutzt.
„Die Zusammenarbeit mit Kindermann und pave war und ist ein Vergnügen. Mit ihrer Beratung und Kompetenz haben wir eines der modernsten Business- und Tagungszentren realisieren können“
so Tobias C. Auer.
Die medientechnische Ausstattung des Sportpark Ronhof | Thomas Sommer wurde von der pave GmbH in Nürnberg in enger Zusammenarbeit mit Kindermann geplant und realisiert. Kindermann ist Hersteller und Distributor von Medien- und Präsentationstechnik. Mit seiner breiten Produktpalette kann das Unternehmen alles aus einer Hand liefern. Die Umsetzung von Projekten erfolgt jedoch stets in Zusammenarbeit im Fachhändlern und Systemhäusern.



Das Schlösserland Sachsen mit Sitz in Dresden kümmert sich um die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsens. Insgesamt 23 unverwechselbare Kulturdenkmäler werden von dem Unternehmen gepflegt und präsentiert. In Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen Kulturdenkmälern präsentiert sich das Schlösserland Sachsen mit über 50 Einrichtungen sachsenweit. Jährlich werden mehrere Millionen Besucher aus dem In- und Ausland von der alten, geschichtsträchtigen Pracht angelockt.
Dabei legt das Schlösserland großen Wert auf die Zufriedenheit ihrer Gäste und hat sich diese zum Maßstab des Erfolgs gemacht. So ist es nicht verwunderlich, dass die Dresdner modernste Technik einsetzen, um die Geschichte ihrer Objekte erzählen zu lassen. Interaktive Besucherterminals informieren nicht nur über die Historie und die Kunst des jeweiligen Schlosses, sondern animieren auch andere Denkmäler zu besuchen und verweisen auf Veranstaltungen.


Deutschlands ältestes Schloss ist die Albrechtsburg Meissen. Hier wurde 1710 die erste europäische Porzellanmanufaktur gegründet, die bis heute weltweiten Ruhm genießt. Der 300. Geburtstag wurde mit einer Sonderausstellung gefeiert, die aufgrund des großen Erfolges nun in eine Dauerausstellung übergeht. Hier zeigt sich am eindrucksvollsten wie moderne Technik und mittelalterliche Geschichte verschmelzen. Insgesamt sechs Displays informieren die Besucher über alles Wissenswerte. Damit die Technik auch zum Stil der Umgebung passt wurden die Gehäuse entsprechend weiß lackiert und fügen sich so ins Ambiente.
Acht Schlösser wurden mittlerweile mit Informationssystemen ausgestattet. Die kontinuierliche Aktualisierung der Inhalte erfolgt über die Zentrale in Dresden. Dabei setzt das Schlösserland auf die Digital Signage Software easescreen.
„Unsere guten Erfahrungen mit easescreen konnten auch das Schlösserland sehr schnell überzeugen. Die Software ist flexibel einzusetzen, der geringe Schulungsaufwand sowie die einfache Bedienung machen sie zu einem beliebten Werkzeug.“
René Girrbach, Geschäftsführer der Girrbach HiFi-Video-TV-Service GmbH

Besonders stolz ist der Hobby-Parkeisenbahner auch auf die Installation von passiven Informationssystemen bei der Dresdner Parkeisenbahn, die auch zum Schlösserland Sachsen gehört. Seit mehr als 60 Jahren fährt die Parkeisenbahn auf einer 5,6 Kilometer langen Strecke durch den Großen Garten im Stadtzentrum von Dresden. Die Betriebsführung erfolgt von Kindern und Jugendlichen unter Anleitung von Erwachsenen.
An den fünf Bahnhöfen sind moderne Displays in die Wand eingelassen und informieren die Fahrgäste. Die Schmuckstücke der Parkeisenbahn sind die Dampflokomotiven “Moritz” und “Lisa”. Beide Loks stehen nun seit mehr als 86 Jahren unter Dampf und erfreuen jährlich rund 250.000 Fahrgäste.